Skalarwellen – von  Nicola Tesla bis Maxwells Feldtheorie

Entdecken Sie die faszinierende Welt der Skalarwellen. Lernen Sie ihre Definition, ihre Eigenschaften und ihre möglichen Anwendungen kennen. Verstehen Sie, warum diese geheimnisvollen Wellen in der Quantenphysik immer relevanter werden. Tauchen Sie ein in die Wissenschaft hinter Skalarwellen und ihre Bedeutung für die Zukunft der Technologie.

Was sind Skalarwellen?

Skalarwellen entstehen bei allen elektromagnetischen Vorgängen, die praktisch überall vorhanden sind. Das wussten schon Nicola Tesla und auch Maxwell als er seine Feldtheorie entwickelte.

HF-Techniker können ein Lied davon singen. Für sie sind die erstrebenswerten Nutzsignale reine Hertzsche Wellen. Dafür müssen „Störgrößen“, zu denen auch Skalarwellen gehörten, unterdrückt werden. Möglich ist das nur mit einer perfekt angepassten Antenne. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, Skalarwellen können durch fehlangepasste Antennen erzeugt werden.

Da Skalarwellen energiebehaftet sind, geht diese Energie nicht verloren, wenn sie für einen bestimmten Zweck nicht genutzt wird. Sie bleibt vorhanden und ist demzufolge keineswegs bedeutungslos.

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Herzsche Wellen und Skalarwellen

Elektromagnetische Wellen sind Schwingungen von Teilchen, die sich im Raum (x, y, z) fortsetzen. Dabei schwingen die Teilchen der elektrischen Welle in y-Richtung, die Teilchen der magnetischen Welle in z-Richtung und die Ausbreitungsrichtung beider Wellen ist die x-Richtung. Da die Teilchen der elektrischen und der magnetische Welle senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen, werden diese Wellen als transversale Wellen oder Hertzsche Wellen bezeichnet.

Longitudinale Wellen sind Schwingungen von Teilchen, die in Ausbreitungsrichtung hin und her schwingen und sich auch in Ausbreitungsrichtung nach vorn bewegen. Bekannt ist diese Wellenform als Stoß- oder Druckwelle, zu denen u.a. Schallwellen gehören. Aber auch Skalarwellen besitzen derartige Merkmale.

Skalarwellen – gibt es sie oder gibt es sie nicht?

Für die einen sind Skalarwellen hypothetisch oder spekulativ und für die anderen ist es die Energie der Zukunft.

Wir denken, alle Vertreter haben ganz spezielle Interessen, die Sache so oder so aussehen zu lassen.

Hierfür ein einfaches Beispiel:

Von Nikola Tesla ist bekannt, dass er das Vorhandensein von Skalarwellen experimentell nachweisen konnte. In aufwändigen Versuchsaufbauten führte er vor, dass drahtlos Energie übertragen werden kann. Finanziert wurde Tesla von J.P.Morgan. Dieser drehte den Geldhahn zu, als Tesla die drahtlose Energieübertragung realisieren wollte. J.P. Morgen verdiente damals sein Geld mit Kupfer zum Transportieren von Strom. Was danach mit den diesbezüglichen Patenten von Nikola Tesla passierte, ist unbekannt.

Da stellt sich die Frage, ist freie Forschung überhaupt machbar, wenn die Geldgeber nur ihre eigenen Schäflein ins Trockene bringen wollen? Müsste freie Forschung nicht eher von einer unabhängigen Institution finanziert werden, die die Interessen aller Bürger vertritt?

Vertreter der Skalarwellentheorie

Bekannte Vertreter der Skalarwellentheorie sind

  • Nikola Tesla (* 10. 07. 1856 in Smiljan, Kroatien, † 07.01.1943 im Wyndham Hotel New Yorker, New York City, New York, Vereinigte Staaten)
  • Thomas Bearden (* 17. 12. 1930 in Huntsville, AL, USA)
  • Konstantin Meyl (* 29. 08.1952 in Lemgo, Deutschland)

Kritiker der Skalarwellentheorie

Sucht man nach Informationen über Skalarwellen, findet man natürlich nicht nur Vertreter dieser Wellenform, sondern auch jede Menge Kritiker oder Skeptiker. Unter ihnen befinden sich auch Mitglieder der GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung der Parawissenschaften).

Die Kritiker und Skeptiker sind überzeugt davon, dass Erkenntnisgewinnung nur durch anerkannte wissenschaftliche Methoden und unter Einbeziehung anerkannter wissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten und Modelle möglich ist. Allerdings sind wir der Auffassung, dass menschliches Wissen nicht absolut ist. Modelle und vermeintliche Gesetzmäßigkeiten müssen immer wieder überprüft und ggf. erweitert oder verändert werden, wenn sie überholt sind. Nur so ist Fortschritt möglich.

Das Skalarwellen-„Problem“

Problematisch ist der Nachweis von Skalarwellen, denn es gibt bis heute noch kein geeignetes, von der etablierten Wissenschaft anerkanntes, Messinstrument. Auch unsere Sinne sind nicht im Entferntesten dazu in der Lage, alles wahrzunehmen, was in unserer Welt vorhanden ist. Das macht es schwierig, Skalarwellen qualitativ und quantitativ zu erfassen.

Eine indirekte Erfassung von Skalarwellen ist nur von Menschen möglich, die Dinge oder Erscheinungen wahrnehmen können, die über unsere normalen Sinnesorgane nicht wahrnehmbar sind. Außersinnliche Wahrnehmung wird allerdings von der etablierten Wissenschaft abgelehnt, denn sie ist auf diesem Auge blind.

Trotz dieser Schwierigkeiten ist es möglich, Erkenntnisse zum Thema Skalarwellen zu erlangen, wenn man sich nicht von Dogmen einschränken lässt. Methoden dafür sind: beobachten, analysieren, permanente Wissenserweiterung, logisches barrierefreies Denken und praktische Versuche. Messbar werden die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen an den Ergebnissen und an den Erfolgen in der Praxis. Im Fokus sollte also der praktische Nutzen stehen und zwar der Nutzen für die Allgemeinheit.

Die Maxwell-Gleichungen

James Clerk Maxwell (* 13.06.1831 in Edinburgh, † 05.11.1879 in Cambridge) war ein Wissenschaftler, der erstmalig den Zusammenhang zwischen elektrischen und magnetischen Feldern theoretisch herstellte. Im Jahr 1865 veröffentlichte er seine berühmte Theorie vom Feldmagnetismus. Maxwell stieß damit bei anderen Wissenschaftlern auf viel Unverständnis und Ablehnung, denn Maxwell war seiner Zeit weit voraus.

Derartige Erscheinungen wiederholen sich ständig, auch in unserer heutigen Zeit. Kommt ein Mensch auf visionäre Ideen oder bahnbrechende neue Erkenntnisse, wird er in der Regel von anderen Menschen zunächst abgelehnt.

„Wer anderen etwas vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich.“ Wilhelm Busch

Zehn Jahre nach dem Tod von James Clerk Maxwell gelang dem Physiker Heinrich Herz (* 22.02.1857 in Hamburg; † 01.01.1894 in Bonn) der experimentelle Nachweis von elektromagnetischen Wellen. Das war der Zeitpunkt, an dem sich die Wissenschaft diesem Thema öffnete und die Entwicklung der theoretischen Elektrotechnik begann.

Aber noch etwas ist bemerkenswert an den Maxwell-Gleichungen, worüber man wenig liest.

1865 veröffentlichte Maxwell seine Gleichungen in Komponenten-Schreibweise. Diese Schreibweise beschreibt Vektoren in einem Koordinatensystem durch die dazugehörigen Komponenten auf den Koordinatenachsen.

Ab 1892 wurde von Oliver Heaviside und Josiah Willard Gibbs eine Umschreibung der Maxwell-Gleichungen vorgenommen. Die neue Schreibweise, die heute übliche Vektorschreibweise, ist übersichtlicher und eleganter. Allerdings bestand damals die Forderung, nur solche Besonderheiten in die neue Schreibweise aufzunehmen, die messtechnisch nachweisbar sind. Skalarwellen waren damals und sind bis heute nicht direkt messbar.

Die Erweiterung der Feldtheorie von Maxwell

Schauen wir, was Prof. Dr. Konstantin Meyl, der heute bekannteste Vertreter der Skalarwellentheorie, dazu zu sagen hat (hier entnommen) :

„Am 08.09.2009 schreibt mir J.E.:

als ich die Pressemeldung las, dachte ich an Ihre Theorie der Skalarwellen. Da magnetische Monopole nun als existent angenommen werden müssen ändert sich einiges. In den Maxwell’schen Gleichungen kann nun nicht mehr automatisch Nable*B = 0 angenommen werden. Wenn ich es richtig verstehe betrifft dies Ihre Theorie der Skalarwellen. Sie schreiben ja in einem Ihrer Aufsätze, dass die Maxwell’sche Feldtheorie „nur einen Teil der Wellengleichung beschreibt, nämlich den Teil, der die Transversalwellen betrifft. Der Teil hingegen, der Longitudinalwellen beschreibt, wird nach der Maxwelltheorie generell zu Null gesetzt – das verlangt die Theorie und damit handelt sich die theoretische Physik ein unüberwindbares Problem ein.“ Habe ich das richtig verstanden, dass genau an dieser Stelle die Skalarwellen gemeint sind? Kann man den experimentellen Nachweis ebenfalls als Nachweis der Existenz der Skalarwellen ansehen?

Literaturstelle: [idw] Magnetische Monopole erstmals nachgewiesen, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Dr. Ina Helms, 03.09.2009

Antwort: über die Meldung von der Helmholtz Gesellschaft bin ich sehr erfreut.

Die Maxwell-Gleichung div B = 0 beschreibt eben doch nur einen Sonderfall. Den experimentellen Nachweis hatte ich ja bereits 1999 mit dem Skalarwellenexperiment geführt und Skalarwellen wiederum lassen sich ohne Postulat mathematisch herleiten unter der Annahme, dass die Divergenz B ungleich Null ist“

Für Prof. Dr. Konstantin Meyl sind Skalarwellen die Energie der Zukunft.

Auch Menschen und Tiere scheinen sich dieser Energiequelle zu bedienen. Nach Prof. Dr. Meyl übertragen Skalarwellen Energie und Information zwischen lebenden Zellen. In den Forschungen und zahlreichen Versuchen von Prof. Dr. Meyl und anderen Wissenschaftlern und Forschern konnte dieses Phänomen nachgewiesen werden. Mehr Informationen finden Sie u.a. in den Vorträgen von Prof. Dr. Konstantin Meyl.

Welche Eigenschaften sind von Skalarwellen bekannt?

  • Skalarwellen entstehen bei allen elektromagnetischen Vorgängen.
  • Skalarwellen sind longitudinale Wellen.
  • Sie lassen sich nicht abschirmen, nicht einmal in einem Faradayschen Käfig. Skalarwellen durchdringen alle Materialien.
  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Skalarwellen kann höher als Lichtgeschwindigkeit sein.
  • Befinden sich Sender und Empfänger in Resonanz, erfolgt eine Punkt zu Punkt Energieübertragung ohne Verluste. Skalarwellen erreichen nur den Empfänger, an den sie adressiert sind, d.h. Resonanz wird nur mit dem Empfänger aufgebaut, der die stärkste Affinität zu diesen Skalarwellen hat.
  • Entfernungen spielen keine Rolle.
  • Auch der menschliche Organismus arbeitet mit Skalarwellen.

 

Skalarwellen – Erfahrungen der Firma Ittermann

Die Existenz von Skalarwellen ist für uns unzweifelhaft.

Unser Entwicklungsteam beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit der Frage „Wie funktioniert Leben?“. Je tiefer wir in dieses Thema eintraten, umso deutlicher wurde der Zusammenhang von Skalarwellen und menschlichem Organismus.

Skalarwellen und unsere iWell Systeme

2017 begannen wir damit, ein spezielles Spulensystem zu entwickeln, welches einer unangepassten Antenne gleicht. Unangepasste Antennen senden keine oder wenig Hertzsche Wellen aus, dafür aber umso mehr Skalarwellen.

Diese Spulensysteme sind die Basis für die BioTransmitter unsere iWell Systeme. Die BioTransmitter werden an ein Steuergerät angeschlossen, welches mit zwei Kozyrev-Spiegeln arbeitet. In der Einheit kann man sich ein iWell System als ein Informations-Übertragungssystem vorstellen. Die Skalarwellen dienen dabei als Übertrager von Informationen auf den jeweiligen Nutzer. Ziel dieser Technologie ist ein sinnvoller Umgang mit LebensEnergie. Nur bei einer annähernd idealen Verteilung von LebensEnergie, kann ein lebender Organismus alle seine Aufgaben selbst optimal erfüllen. Welchen Einfluss das auf Gesundheit und Wohlergehen hat, kann sich jeder leicht vorstellen.

Es ist eine Tatsache, dass lebende Organismen ihr Überleben selbst organisieren, denn ansonsten würden sie aussterben. Diese Mechanismen funktionieren umso besser, ja perfekter die Bedingungen dafür sind. Der Mensch ist dabei sogar in einer besonders vorteilhaften Lage. Er kann bewusst an den Bedingungen arbeiten, wenn ihm das klar ist und er es will. Die iWell Systeme können den Anwender dabei sehr gut unterstützen.

Zum Thema Messbarkeit der erzeugten Skalarwellen

In der Entwicklungsphase unserer BioTransmitter, mit den speziellen Spulensystem, ließen wir „fühlige“ Menschen unsere BioTransmitter mit normalen Magnetfeldmatten vergleichen. Sie teilten uns mit, dass die Wirkung 8fach höher ist, bezogen auf unsere angestrebte Wirkung. Diese Aussage war für uns vollkommen logisch, denn normale Magnetfeldtherapiegeräte arbeiten mit einem relativ starken Magnetfeld. Ein Magnetfeld wollten wir aber gerade nicht erzeugen, denn uns kommt es auf die Skalarwellen an.

Bei der Steuerung unserer BioTransmitter achteten wir deshalb besonders darauf, die Spulensysteme mit wirklich ausgesprochen kleinen Leistungen zu betreiben. Große Leistungen sind hier vollkommen unangebracht, denn Skalarwellen sind biologisch wirksam. So können Überreaktionen vermieden werden (und außerdem werden die Akkus des Steuergerätes geschont).

Da auch unsere Firma nicht über ein Messgerät für Skalarwellen verfügt, was die etablierte Wissenschaft anerkennt, bewerten wir einfach die praktischen Erfahrungen mit unseren iWell Systemen. Das sind in erster Linie Berichte von Anwendern, die wir erhalten und auswerten. Viele von ihnen möchten ihr iWell System nicht mehr missen. Wir sehen darin den Beweis, dass unsere Systeme und die damit verbundenen Gedankenmodelle funktionieren.