CDL CDS Chlordioxidlösung

Kurzvorstellung  

Sie sind auf der Suche nach einem wirksamen Killer von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten? Dann werden Sie hier fündig. Wir möchten Ihnen CDL/CDS (Chlordioxidlösung) vorstellen.

CDL/CDS wird seit Jahrzehnten u.a. zur Desinfektion von Trinkwasser, Lebensmitteln, OP-Instrumenten, Spenderblut und zur Bekämpfung von Legionellen in Rohrleitungen und Kühltürmen eingesetzt. Außerdem liegen unzählige Berichte vor, wie u.a. kranke Tiere erfolgreich behandelt werden konnten und können.

 

Erscheinungen, wie die bei Antibiotikaresistenzen, sind bei CDL/CDS nicht gegeben.

CDL/CDS besteht aus in Wasser eingebrachtem Chlordioxidgas.

Die Abkürzungen bedeuten: CDL – Chlordioxidlösung (deutsch), CDS – Chlorine Dioxide Solution (englisch).
Im nachfolgenden Text verwenden wir nur noch die deutsche Bezeichnung „CDL“, denn es handelt sich um die gleiche Lösung.

CDL 100ml Frau am See
Dieses Bild dürfen wir mit freundlicher Genehmigung der Firma Ittermann benutzen.

Inhalt

Kurzvorstellung  

Inwiefern kann CDL (Chlordioxidlösung) für den Organismus ein Hilfsmittel sein?

Ist CDL (Chlordioxidlösung) ein alternatives Heilmittel?

Wichtige Informationen zu Chlordioxid

Was ist Chlordioxid?

Warum ist Chlordioxid nicht patentierbar?

Ist Chlordioxid giftig?

Die Wirkungsweise von Chlordioxid

Kann Chlordioxid zwischen Keimen differenzieren?

Worin bestehen die Hauptunterschiede von Chlor und Chlordioxid?

Ist Chlordioxid das Gleiche wie Chlorbleiche?

Mehr zu CDL (Chlordioxidlösung), 3 %

Wie wird CDL, 3 %, hergestellt?

Was ist bei der Lagerung von CDL, 0,3 %, zu beachten?

Worauf sollten Sie beim Kauf von CDL, 0,3 %, achten?

Anwendung und Dosierungen von CDL, 0,3 %

Allgemeine Informationen

Maßnahmen und Dosierungen zur Vorbeugung

Maßnahmen und Dosierungen für leicht exponierte Personen (Personen sind geringer Viruslast ausgesetzt)

Maßnahmen und Dosierungen für stärker exponierte Personen (Personen, die hoher Viruslast ausgesetzt sind)

Information am Rande

Wie steht es um die Toxizität von CDL, 0,3 %?

Was ist bei der Anwendung von CDL, 0,3 % noch zu beachten?

Einige Informationen zu MMS

Was ist MMS?

Wodurch unterscheiden sich MMS und CDL, 0,3 %?

Inwiefern kann CDL (Chlordioxidlösung) für den Organismus ein Hilfsmittel sein?

Wichtig zu wissen ist:

Nicht jede Infektion führt zu einer Krankheit!

Ob ein infizierter Organismus krank wird oder nicht, hängt davon ab, in welchem Zustand sich der Organismus befindet. Reicht seine LebensEnergie aus, um alle Prozesse optimal am Laufen zu halten? Oft ist dies nicht der Fall, weil LebensEnergie verschwendet wird oder weil LebensEnergie blockiert ist.

Zweifelsohne wirkt es sich positiv aus, wenn dem Organismus Arbeit abgenommen wird, z.B. durch das Abtöten von Keimen, indem geeignete Stoffe, wie CDL, zugeführt werden. Auf die Art spart der Organismus LebensEnergie ein, die er an anderer Stelle nutzbringender einsetzen kann.

Natürlich müssen bei der Anwendung von CDL Dosierungen und eventuelle Kontraindikationen beachtet werden, wie bei jedem anderen Stoff. So kann auch „harmloses“ Kochsalz dem Organismus u.U. schwer schaden, wenn es falsch angewendet wird! Nutzer von CDL müssen sich also sachkundig machen. Da geht kein Weg dran vorbei!

Lesen Sie dazu den Abschnitt „Anwendung und Dosierungen von CDL, 0,3 %“. Auch gibt es unzählige gut recherchierte Bücher zu diesem Thema. Für den schnellen Einstieg empfehlen wir Ihnen das „Praxisbuch CDL. Effektiv vorbeugen und heilen mit Chlordioxid“ von Brigitte Hamann. Wer tiefer in dieses Thema einsteigen möchte, sollte die Bücher von Andreas Ludwig Kalcker lesen.

Ist CDL (Chlordioxidlösung) ein alternatives Heilmittel?

Obwohl bereits mehrere Studien und Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von CDL gegen die verschiedensten Krankheiten vorliegen, wird der Stoff von der Schulmedizin nicht anerkannt. Deshalb muss jeder, der CDL nutzen möchte, in Eigenverantwortung handeln.

Der Biophysiker Andreas Ludwig Kalcker hat viele Jahre intensiv in diesem Bereich geforscht und in seinem Buch „Gesundheit verboten. Unheilbar war gestern“ viele Zeugenberichte über die Behandlung mit CDL zusammengetragen. Es handelt sich dabei um Krankheiten von A-Z, die zum größten Teil als unheilbar oder schwer heilbar eingestuft worden sind. Hier nur einige Beispiele aus einer langen Liste:

  • Autismus
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Demenz
  • Herpes
  • Leberzirrhose
  • Malaria
  • Osteoporose
  • Prostatakrebs
  • Tuberkulose.

Bemerkenswert, in diesem Zusammenhang, ist auch die eingereichte Erfindung von Andreas Ludwig Kalcker „Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von inneren Entzündungen“ (Quelle: Weltgesundheitsorganisation für geistiges Eigentum, Internationale Veröffentlichungsnummer: WO 2018/185347 A1, vom 11.10.2018). Das Datum verrät bereits, dass es sich um Erkenntnisse handelt, die schon einige Jahre bekannt sind. Umso unbegreiflicher ist es, dass CDL in Europa nicht als Heilmittel zugelassen wird.

Wichtige Informationen zu Chlordioxid

CDL (Chlordioxidlösung) ist nichts weiter, als in Wasser eingebrachtes Chlordioxidgas.

Was ist Chlordioxid?

Chlordioxid entsteht, wenn Chlor und Sauerstoff eine chemische Verbindung eingehen.

Die Summenformel für Chlordioxid lautet ClO2. Hieraus ist ersichtlich, dass ein Chlordioxid-Molekül aus einem Chlor-Atom und zwei Sauerstoff-Atomen besteht. 

Chlordioxid ist ein gelb-rötliches Gas, welches sehr flüchtig ist und darum eine geringe Lagerfähigkeit aufweist. Da dieses Gas, in Reinform oder bei höherer Konzentration in der Luft (mit Luft gemischt mehr als 10 % ClO2), explodieren kann, wird es meistens als wässrige Lösung angeboten, z.B. als 0,3 prozentiges CDL. Das Gas Chlordioxid bleibt im Wasser bestehen, aber die Lösung ist nicht explosiv.

Warum ist Chlordioxid nicht patentierbar?

Chlordioxid ist keine Erfindung, sondern eine bloße Entdeckung. Nur Erfindungen können durch Patente geschützt werden (https://patent-anmelden.net/was-wird-geschuetzt/). Das mag der Grund dafür sein, dass Chlordioxid von der Pharmakologie regelrecht verteufelt wird, denn viel Geld kann man damit nicht verdienen.

Ist Chlordioxid giftig?

Allen Erklärungen voran:

Die Dosis macht das Gift!

Jeder sollte wissen, dass die Dosierung beim Bleichen fast 60.000mal konzentrierter ist als beim Abtöten von Keimen. Allein schon aus diesem Grund sind beide Verfahren nicht miteinander vergleichbar.

Chlordioxid ist seit über 200 Jahren bekannt und gut erforscht. Die positiven oder gewollten Wirkungen können und sollten genutzt werden. Da eventuelle Gefahren bekannt sind, können sie auch bewusst vermieden werden. Es kommt also auf den sachgemäßen Umgang mit Chlordioxid an.

Dank der guten Verträglichkeit darf Chlordioxid, sogar bis zu maximal 0,2 mg/l im Trinkwasser vorhanden sein. Informationen darüber findet man in einer Bekanntmachung des Umweltbundesamtes, in der Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gemäß § 11 der Trinkwasserverordnung.
Wäre Chlordioxid prinzipiell giftig, dürfte es nicht zur Trinkwasseraufbereitung genutzt werden.

Des Weiteren ist CDL als Desinfektionsmittel sehr wirksam. Seine Toxizität ist geringer als viele andere Desinfektionsmittel, wie beispielsweise Chlor, und zersetzt sich in der Regel schnell in harmlose Bestandteile.

Allerdings sollte Luft, die große Mengen Chlordioxid enthält, nicht eingeatmet werden. Hier können Reizungen der Atemwege auftreten. Ist Chlordioxid in Wasser gelöst, kann ein solches Problem nicht entstehen.

Fazit:

Bei sachgemäßem Umgang, kann CDL den menschlichen Organismus bei seiner Arbeit unterstützen. Die eingesparte Lebensenergie ermöglicht es dem Organismus, Selbstheilungsprozesse effizienter voranzutreiben.

Die Wirkungsweise von Chlordioxid

Chlordioxid wirkt oxidativ, auf Grund des Sauerstoffes in der chemischen Verbindung.

Durch den Oxidationsvorgang werden pathogenen Keimen, aus der Zellmembran, Elektronen entzogen. Chlordioxid ist gewissermaßen ein Elektronenräuber. Dadurch werden die molekularen Bindungen der Keime, deren Zusammenhalt normalerweise durch die Elektronen gewährleistet ist, zerstört. Dies führt zu einem schnellen Absterben der Keime.

Die Zerstörung von Viren beruht auf dem Prinzip, dass durch Chlordioxid die Mechanismen zum Andocken eines Virus an eine andere Zelle blockiert werden. Sie sterben ab, da Viren keinen eigenen Stoffwechsel besitzen und sie sich dadurch nicht mehr der Energie fremder Zellen bedienen können.

Chlordioxid eliminiert nicht nur pathogene Keime. Der Vorgang bewirkt auch, dass dem Organismus mehr Sauerstoff zur Verfügung gestellt wird.

Kann Chlordioxid zwischen Keimen differenzieren?

Chlordioxid ist ein selektives Oxidationsmittel.

Ob ein Stoff A eine Oxidation bei einem Stoff B auslösen kann, ist davon abhängig, ob der Stoff A dem Stoff B Elektronen entziehen kann. Er kann es, wenn das sogenannte Standardpotential E0 des Stoffes A höher liegt als das des Stoffes B.

Konkret heißt das:

Chlordioxid (Stoff A) hat ein Standardpotential E0 von 0,95 V. Da die meisten pathogenen Keime (Stoff B) ein geringeres Standardpotential (unterhalb von 0,95 V) besitzen, kann Chlordioxid diesen Keimen Elektronen entziehen. Körperzellen und „gute“ Mikroorganismen haben Standardpotentiale von 1,45 V und darüber. Deshalb kann Chlordioxid diesen Stoffen keine Elektronen entziehen, denn es ist zu schwach dafür.

Information am Rande:

Ozon dagegen ist ein starkes Oxidationsmittel. Das Standardpotential E0 von Ozon beträgt 2,07 V. Deshalb kann Ozon auch bei wesentlich mehr Stoffen eine Oxidation auslösen, was problematisch sein kann.

Worin bestehen die Hauptunterschiede von Chlor und Chlordioxid?

Chlor ist nicht mit Chlordioxid gleichzusetzen!
Chlordioxid riecht zwar nach Chlor, chemisch hat es jedoch nichts mit diesem Element zu tun.

Chlor vernichtet Keime und geht dabei mit anderen Stoffen neue Verbindungen ein. Diese sind meistens giftig und können krebserregend sein.

Chlordioxid dagegen geht keine Verbindungen mit anderen Stoffen ein, bildet also keine schädlichen Nebenprodukte. Die Vernichtung der Keime erfolgt durch Oxidation. Dabei zerfällt Chlordioxid in geringe Mengen Sauerstoff, Kochsalz und Wasser, also in Stoffe, die für den Menschen ganz normale Bestandteile seiner Ernährung sind.

Die desinfizierende Wirkung von Chlor ist begrenzt.

Bei der Zerstörung von pathogenen Keimen ist Chlordioxid dem Chlor überlegen und die desinfizierende Wirkung ist anhaltender als bei Chlor, d.h. die Effektivität bei der Eliminierung von Keimen ist höher als bei Chlor.

Bei Raumtemperatur ist Chlor ein sehr giftiges Gas (Cl2).

Auch Chlordioxid ist ein Gas, welches explosiv und ätzend sein kann. Mit ausreichend Luft gemischt, oder in Wasser eingebracht, ist es jedoch sicher.

Ist Chlordioxid das Gleiche wie Chlorbleiche?

Nein. Gleich sind weder die Ausgangsstoffe (linke Seite der Reaktionsgleichung) noch die Stoffe, die durch die Reaktion der Ausgangsstoffe entstehen (rechte Seite der Reaktionsgleichung).

Hier die Reaktionsgleichungen von Chlorbleiche und Chlordioxid:

  • Reaktionsgleichung für die Gewinnung von Chlorbleiche

2 NaOH + Cl2 à NaClO  + NaCl + H2O   

2 Moleküle Natronlauge reagieren mit einem Molekül Chlor(gas) zu einem Molekül Natriumhypochlorit (Wirkstoff der Chlorbleiche) und einem Molekül Natriumchlorid (Kochsalz) und einem Molekül Wasser      

  • Reaktionsgleichung für die Gewinnung von Chlordioxid

5 NaClO2 + 4 HCL à 4 ClO2  + 5 NaCl + 2 H20

5 Moleküle Natriumchlorit reagieren mit 4 Molekülen Salzsäure zu 4 Molekülen Chlordioxid (Wirkstoff von MMS und von CDL, wenn Chlordioxid in Wasser gebunden ist) und 5 Molekülen Natriumchlorid (Kochsalz) und 2 Molekülen Wasser

ACHTUNG! Gefahr im Haushalt!

Bitte verwenden Sie niemals Sanitärreiniger, mit dem sogenannten Aktivchlor, zusammen mit einer Säure, z.B. Zitronensäure oder Essig! Solche Sanitärreiniger enthalten Natriumhypochlorit (Wirkstoff der Chlorbleiche) und Natriumchlorid (Kochsalz). Bringt man diese Chemikalien mit einer Säure zusammen, wird hochgiftiges und unter Umständen tödliches Chlorgas freigesetzt.

Hier noch einmal, für chemisch interessierte Leser, eine entsprechende Reaktionsgleichung

NaClO + NaCl + 2 H3O+ à 2 Na+ + 3 H2O + Cl2.

Fazit:

Lassen Sie sich nicht durch Verzerrungen oder Falschmeldungen der Medien von der Beschäftigung mit Chlordioxid und CDL abhalten! Schauen Sie immer, wer welche Informationen streut, bewerten Sie die dahinterstehenden Interessen und bilden Sie sich letztlich Ihre eigene Meinung!

Mehr zu CDL (Chlordioxidlösung), 3 %

Wie wird CDL, 3 %, hergestellt?

Ein Ausgangsstoff für CDL ist Chlordioxid. Der zweite Ausgangsstoff ist Wasser, idealerweise in hochreiner Form. Während des Herstellungsverlaufes wird nur das Chordioxidgas aufgefangen und in Wasser geleitet. Das Endprodukt ist eine 0,3 prozentige Chlordioxidlösung.

Hochwertig gereinigtes 0,3 prozentiges CDL wird durch ein aufwändiges Destillationsverfahren, mit mehreren Waschstufen, hergestellt. Durch diesen Prozess werden alle unerwünschten Nebenstoffe aus dem Gas gezogen. Der Geruch dieser Flüssigkeit erinnert zwar ein wenig an Schwimmbad, aber er ist bei weitem nicht so eklig, wie z.B. der von MMS oder von CDL, welches kein aufwändiges Destillationsverfahren durchlaufen hat.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Herstellung von Chlordioxidprodukten Risiken birgt und spezielle Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um die Sicherheit des Produkts und des Herstellungsprozesses zu gewährleisten. Daher sollte die Herstellung von Chlordioxidprodukten nur von erfahrenen Personen unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden.

Was ist bei der Lagerung von CDL, 0,3 %, zu beachten?

Die korrekte Lagerung von CDL (Chlordioxidlösung) ist bedeutsam, um die Stabilität und Wirksamkeit der Lösung zu gewährleisten. Hier einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

  1. Behälter:

CDL sollte in einem geeigneten und fest verschlossenen Behälter aufbewahrt werden. Ideal sind dunkle Glasflaschen, um den Kontakt mit direktem Licht zu minimieren. Vermeiden Sie die Verwendung von Plastikbehältern, da Chlordioxid bestimmte Kunststoffe angreifen kann.

  1. Temperatur:

Eine Flasche in Gebrauch sollte im Kühlschrank gelagert werden. Vor dem ersten Öffnen der Flasche, die Flüssigkeit auf unter 11 °C herunterkühlen. Nach dem Gebrauch die Flasche sofort fest verschließen und wieder kühl (unter 11 °C) stellen.

Die Lagerung auf Vorrat sollte in einem kühlen Raum erfolgen. Vermeiden Sie Temperaturen über 45 Grad Celsius oder Temperaturen unter 0 Grad Celsius. Da CDL zu 99,7% aus Wasser besteht dehnt es sich bei Temperaturen unter 0 Grad C bis zu 10% aus. Das würde die Flasche zerbrechen. Lagern Sie CDL nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Heizungen oder direktem Sonnenlicht, da es sich dort zersetzen könnte.

  1. Kennzeichnung:

Stellen Sie sicher, dass der Behälter mit CDL deutlich gekennzeichnet ist. Verwenden Sie Etiketten, um den Inhalt und das Datum der Herstellung oder des Öffnens anzugeben. Dies erleichtert die Überwachung der Haltbarkeit und verhindert Verwechslungen.

  1. Kindersicherheit:

Bewahren Sie CDL außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Die Lösung sollte sicher und vor versehentlichem Zugriff geschützt sein.

  1. Haltbarkeit:

CDL hat eine begrenzte Haltbarkeit. Beachten Sie das Verfallsdatum auf der Verpackung oder dem Etikett und verwenden Sie die Lösung nicht, wenn sie abgelaufen ist. Entsorgen Sie abgelaufene CDL gemäß den örtlichen Vorschriften. Hochreine CDL Varianten halten sich üblicherweise über ein Jahr. Varianten mit Verunreinigungen kippen schon nach 3-6 Monaten.

Bitte beachten Sie, dass bei jeder Öffnung der Flasche etwas Wirkstoff entweicht. Das CDL wird also bei jeder Öffnung der Flasche etwas unwirksamer. Wählen Sie die Flaschengröße so, dass Sie sie nicht allzu oft öffnen müssen. Benötigen Sie nur wenige Tropfen pro Öffnung, nehmen Sie eine 50 ml Flasche. Benötigen Sie mehrere ml pro Öffnung, nehmen Sie eine 250 ml Flasche. Ob sich noch Chlordioxid in der Flüssigkeit befindet, erkennen Sie an der leicht gelblichen Farbe und am Geruch.

Worauf sollten Sie beim Kauf von CDL, 0,3 %, achten?

Im Internet finden Sie viele Anbieter von CDL, 0,3 %.

Bitte achten Sie bei Ihrer Entscheidung, welches Produkt Sie kaufen möchten, auf folgende Punkte:

  1. Die Ausgangsstoffe und Bestandteile

Hochwertiges CDL besteht nur aus hochreinem Wasser, versetzt mit 0,3 % reinem Chlordioxidgas.

  1. Das Herstellungsverfahren

Ein hochwertiges professionelles Herstellungsverfahren von CDL ist für die Qualität der Flüssigkeit von größter Bedeutung. Dabei wird destilliertes Chlordioxid, als reines Gas, in gekühltes, hochreines Wasser eingeleitet. Das Herstellungsverfahren ist anspruchsvoll und zeitaufwändig, da der Destillationsvorgang mehrstufig erfolgt.

  1. Die Verfügbarkeit

Maßgebend für die Verfügbarkeit ist, ob Sie eine gebrauchsfertige Lösung bevorzugen oder sich eine Lösung aus zwei Komponenten kaufen oder selbst herstellen wollen. Die Zweikomponentenlösung hat lediglich den Vorteil, dass die Einzelkomponenten meistens ein langes Haltbarkeitsdatum aufweisen.

Vorteile von gebrauchsfertigem CDL:

Empfehlenswert ist es, möglichst immer hochwertige gebrauchsfertige, bereits aktivierte, Chlordioxidlösung, 0,3 %, zur Bekämpfung von Keimen zu verwenden, denn diese Methode hat gegenüber der Zweikomponentenlösung entscheidende Vorteile:

–     Hochwertige gebrauchsfertige Chlordioxidlösung (CDL), in einer Konzentration von 0,3 %, ist besser verträglich als Zweikomponentenlösungen. Verwenden Sie hochwertiges CDL, sind Magenbeschwerden, aufgrund von Rückständen der Ausgangschemikalien in der Lösung, weitgehend ausgeschlossen.

–        Die Anwendung kann sofort erfolgen, da die Flüssigkeit nicht erst aktiviert werden muss.

–        Die Dosierung ist exakt, durch die Verwendung einer Pipette.

–     Hochreines CDL riecht weniger stark als frisch aktiviertes Chlordioxid und ist auch neutraler im Geschmack.

  1. Geruch und Geschmack

Sie erkennen hochwertiges CDL, 0,3 %, auch an einer kaum spürbaren Geruchs- und Geschmacksbelastung. Bei geringen Dosierungen, wie z.B. bei der Trinkwasserdesinfektion, ist der Eigengeschmack praktisch nicht wahrnehmbar.

  1. Das Haltbarkeitsdatum

Bitte achten Sie auch unbedingt auf das Haltbarkeitsdatum. Je reiner das Produkt ist, umso länger hält es sich. Bei kühler und trockener Lagerung kann es über ein Jahr wirksam sein, während Varianten mit Verunreinigungen bereits nach 3-6 Monaten kippen können.

Außerdem sollte sich die wertvolle Flüssigkeit in Braunglasflaschen befinden, damit sie vor UV-Strahlen und vor Licht geschützt ist.

Anwendung und Dosierungen von CDL, 0,3 %

Paradoxon:

Während in mehreren europäischen Ländern, Deutschland zählt auch dazu, die Behörden den Vertrieb von CDL, 0,3 %, verbieten, wenn es zur Heilung, Linderung oder zur Verhütung von Krankheiten oder krankhafter Beschwerden angewandt werden soll, ist es in anderen Ländern gerade dafür erlaubt.

Was haben die Forscher und Ärzte der Länder, in denen CDL, 0,3 %, zur Prävention und für therapeutische Zwecke erlaubt ist, herausgefunden?

In diesen Ländern werden die verschiedensten gesundheitlichen Probleme mit CDL, 0,3 %, erfolgreich behandelt. Sogar Menschenleben werden durch die Anwendung dieser Substanz gerettet.

So berichtet die Weltvereinigung für Leben und Gesundheit (COMUSAV), in der über 5.000 Ärzte aus mehr als 25 Ländern zusammengeschlossen sind, dass Chlordioxid in der richtigen Dosierung ein Molekül ist, das z. B. auch COVID-19 wirksam und effektiv verhindern und behandeln kann.

Diese Aussagen beruhen auf dokumentierten, retrospektiven wissenschaftlichen Beobachtungsstudien am Menschen, die auf Grundlage der Vorgaben vom Weltärztebund (World Medical Association/WMA) durchgeführt wurden.

Ziel der Weltvereinigung für Leben und Gesundheit (COMUSAV) ist es, die Chance auf Heilung allen Menschen zugänglich zu machen und letztlich zu ermöglichen. Jedoch wird dies schwierig sein, weil ja die Naturgesetze nicht in jedem Land gleich zu wirken scheinen. Woran das liegt, sollte doch einmal genauer untersucht werden.

In den folgenden Abschnitten stellen wir Ihnen eine Auswertung von Informationen aus dem Internet, der Literatur und von Erfahrungsberichten zusammen. Die Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt.

Bitte beachten Sie, dass Sie bei Anwendungen von CDL, 0,3 %, eigenverantwortlich handeln. Informieren Sie sich bitte umfassend! Wir empfehlen auch eine Konsultation bei einer Heilpraktikerin/einem Heilpraktiker oder bei einer Ärztin/einem Arzt Ihres Vertrauens.

 

Allgemeine Informationen

Faustregeln:

  • Mit der kleinsten Dosis beginnen und nach und nach steigern. Die höchste Dosis, bei der man sich gut fühlt, beibehalten.
  • Je kranker die Person ist, umso langsamer sollte die Dosis erhöht werden.
  • Je mehr eine Person wiegt, umso höher sollte die Dosis sein

Allgemeine Regeln:

Jeder pathogene Keim muss entsprechend seiner Natur behandelt werden

  1. Viren:                                                                Mehrere kleine Dosen  (wegen der schnellen Fortpflanzung von Viren)
  2. Bakterien: Höhere Dosen in größeren Abständen
  3. Pilze:                                                                Hartnäckiges Vorgehen, auf Parasiten testen
  4. Beseitigung von Metallen: Hohe Dosen über eine längere Zeit
  5. Vergiftung:                                                                Kleine Schlucke alle paar Minuten
  6. Parasiten:                                                                                Hohe Dosen und mindestens eine Woche beibehalten.

Maßnahmen und Dosierungen zur Vorbeugung

Diese Anwendungen von CDL, 0,3 % sind für fast alle Fälle ausreichend.

  1. Mundspülungen (Gurgeln) oder Nasenspülungen

Wann?                 Sinnvoll ist das besonders in einer Grippe-/Corona-Saison.
Womit?               200 ml Wasser mit 20 bis 40 Tropfen (= 1-2 ml) CDL, 0,3 % 
Wie oft?              1x oder 2x täglich
Wie lange?         Idealerweise von Beginn bis Ende der Grippe-/Corona-Saison
Wichtig!               Mund: Min. 3 Minuten Mundraum spülen und gurgeln. Nach dem Vorgang Wasser mit CDL ausspucken.
                               Nase: Es kann eine handelsübliche Nasendusche mit 200 ml Fassungsvermögen verwendet werden. Beide Nasenlöcher spülen.
Wichtig!               Keine Metallbehälter und Metalllöffel verwenden; Glas oder Chlordioxid resistente Materialien (PP, PE-HD, PE) benutzen.   

  1. Kur zur Körperreinigung

Hinweis für Erstanwender:

Bei der erstmaligen Anwendung sollte genau beobachtet werden, ob keine unerwünschten Nebenwirkungen (Unwohlsein, Durchfall, Hautausschlag usw.) eintreten. Falls doch, ist es ratsam, eine Reduzierung der Einnahme auf das vorherige Niveau vorzunehmen. Später kann eine Erhöhung erneut getestet werden.

Man beginnt mit 1 Tropfen CDL, 0,3 % in einem Glas Wasser (ca. 100 -200 ml), was man trinkt. Gab es hier keine Probleme, gibt man nach einer Stunde 2 Tropfen in die gleiche Menge Wasser und trinkt es. So steigert man die Anzahl der Tropfen mit jeder Einnahme, bis man bei 8-10 Tropfen in ca.100-200 ml Wasser angelangt ist.

Treten keinerlei Probleme auf, was in der Regel nicht zu erwarten ist, kann die Kur fortgesetzt werden (Beschreibung s.u.).

Die Menge CDL, 0,3 %, die dem Wasser zugegeben wird, richtet sich nach dem Körpergewicht.
Die hier angegebenen Mengen CDL, 0,3 % entsprechen einem Chlordioxidgehalt von 0,25 mg pro Kg Körpergewicht pro Tag.

Wann?                 1-2x im Jahr
Womit?               Beispiel: Bei einem Körpergewicht von: 60 kg
                             100-200 ml Wasser mit 10 Tropfen (ca. 0,5 ml) CDL, 0,3 %
Wie oft?              10x am Tag trinken

oder alternativ:

Womit?               Beispiel: Bei einem Körpergewicht von: 60 kg
                             1 l Wasser mit 100 Tropfen (ca. 5 ml) CDL, 0,3 %
Wie oft?              Menge über den Tag verteilt trinken
Wie lange?         1-2 Wochen
Wichtig!               Die Hinweise im Abschnitt „Was ist bei der Anwendung von CDL, 0,3 % noch zu beachten?“ befolgen.

Maßnahmen und Dosierungen für leicht exponierte Personen (Personen sind geringer Viruslast ausgesetzt)

Die Dosierung ist die gleiche, wie bei der Kur zur Vorbeugung, allerdings sollte CDL hier bei Bedarf, z.B. bei Beginn einer Erkältung, angewendet werden.

Maßnahmen und Dosierungen für stärker exponierte Personen (Personen, die hoher Viruslast ausgesetzt sind)

Die Dosierung ist doppelt so hoch, wie bei leicht exponierten Personen. Die Anwendung kann ebenfalls bei Bedarf erfolgen

Die hier angegebenen Mengen CDL, 0,3 % entsprechen einem Chlordioxidgehalt von 0,5 mg pro Kg Körpergewicht pro Tag.

Wann?                 Bei Bedarf
Womit?               Beispiel: Bei einem Körpergewicht von: 60 kg
                             100-200 ml Wasser mit 20 Tropfen (ca. 1 ml) CDL, 0,3 %
Wie oft?              10x am Tag trinken

oder alternativ:

Womit?               Beispiel: Bei einem Körpergewicht von: 60 kg
                             1 l Wasser mit 200 Tropfen (ca. 10 ml) CDL, 0,3 % 
Wie oft?              Menge über den Tag verteilt trinken
Wie lange?         Bis Besserung eintritt, ggf. etwas länger               
Wichtig!               Die Hinweise im Abschnitt „Was ist bei der Anwendung von CDL, 0,3 %  noch zu beachten?“ befolgen.

 

Information am Rande

In Schweden wurde im Jahr 2015 ein Medikament Namens SOLUMIUM ® mit dem GRAN-Preis ausgezeichnet. Dieser Preis ist eine hohe Auszeichnung der Schwedischen Handelskammer. Das lässt darauf schließen, dass auch Schweden den hohen medizinischen Wert von Chlordioxid erkannt hat.

SOLUMIUM ® enthält 0,12 % Chlordioxid und 99,88 % Wasser. Der Hersteller dieses Medikaments, gibt als Anwendungsgebiet folgendes an:

“Soluminum (Chlordioxid) ist eines der wirksamsten Desinfektionsmittel überhaupt. Es tötet alle Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren, und das alles ohne Schädigung, es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.“

Die Einsatzgebiete von SOLUMIUM ® werden wie folgt klassifiziert:
Krebswunden, Herpes, Hautverletzungen, offene Wunden, Blasenentzündung, Hautinfektionen, Pilzinfektionen der Haut, MRSA, Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Parodontose, Mundgeruch, Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen, Oralchirurgie, ansteckende Krankheiten im Mund, verstopfte Nase, Mandelentzündung, Juckreiz, Gerstenkörner, vaginale- und rektale Einläufe.

Wir haben dieses Medikament auf dem deutschen Markt gesucht. Leider ohne Erfolg.

 

Wie steht es um die Toxizität von CDL, 0,3 %?

Bei der Recherche im Internet und in der Literatur wurde kein wissenschaftlicher Bericht gefunden, der belegt oder erwähnt, dass die orale Einnahme von Wasser mit beigefügtem CDL, 0,3 % den Tod eines Menschen oder ein schädigendes Ereignis seiner Organe oder Systeme verursacht hat.

Toxizitätsstudien, die für die United States Environmental Protection Agency (US EPA) verwendet wurden, zeigen, dass der NOAEL bei 3,0 mg Chlordioxid/kg Körpergewicht/Tag liegt. Der NOAEL beschreibt den oberen Chlordioxidgehalt ohne beobachtbare nachteilige Wirkungen.

Wenn man den NOAEL-Wert (3,0 mg/kg/Tag) mit den angegebenen Werten aus den vorangegangenen Abschnitten (0,25 bis 0,5 mg/kg/Tag), vergleicht, kann man feststellen, dass die empfohlenen Dosierungen erheblich unter dem NOAEL liegen.

Es gibt noch einen weiteren interessanten Wert für Chlordioxid. Das ist der LOAEL. Dieser beschreibt den niedrigsten Wert, der nachteilige Wirkungen zeigt. In der Literatur wird hier der Wert 5,7 mg Chlordioxid/kg Körpergewicht/Tag angegeben.

Wir halten diese Informationen für sehr aufschlussreich, um die Toxizität von CDL, 0,3 % einschätzen zu können.

Ein paar Informationen zum LD50-Wert:

Der LD50-Wert ist eine Messgröße für die Toxizität. Er gibt die Menge einer Substanz an, bei der nach einer einmaligen Anwendung, 50 Prozent der Individuen einer Population sterben.

Es gibt einen bekannten LD50-Wert für Chlordioxid bei verschiedenen Tierarten, aber es gibt keine offizielle LD50-Schätzung für den Menschen. Bei Ratten und Mäusen liegt der LD50-Wert für Chlordioxid oral bei etwa 300 mg/kg Körpergewicht. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Werte Anhaltspunkt sind und je nach Spezies, Alter, Gewicht und Gesundheitszustand variieren können.

Aber trotzdem ist es interessant, wenn man diese Menge, 300 mg/kg Körpergewicht, auf einen 60 kg schweren Menschen rein rechnerisch anwendet. Demzufolge müsste ein 60 kg schwerer Mensch 6 Liter CDL, 0,3 %, (ohne weitere Verdünnung) trinken, um in den Bereich des LD50-Wertes für Ratten und Mäuse zu kommen. Aber 1. würde kein Mensch diese Menge trinken bzw. trinken können, ohne dass ihm übel wird, und 2. kann der Mensch nicht mit Ratten und Mäusen verglichen werden.

Bei Menschen ist es aus ethischen Gründen nicht möglich, den LD50-Wert zu bestimmen, und daher beruhen alle Informationen zu den Auswirkungen von Chlordioxid auf den Menschen auf klinischen Studien, Fallberichten und Erfahrungen. Insbesondere der Biophysiker Andres Kalcker und sein Team setzen sich seit vielen Jahren dafür ein, dass Chlordioxid weltweit als Medizin zugelassen wird.

Was ist bei der Anwendung von CDL, 0,3 % noch zu beachten?

Keine Metallbehälter und Metalllöffel verwenden; Glas oder Chlordioxid resistente Materialien (PP, PE-HD, PE) benutzen.

Die Menge CDL, 0,3 %, die dem Wasser zugegeben wird, richtet sich nach dem Körpergewicht.

CDL, 0,3 % plus Wasser nicht zusammen mit Vitamin C trinken, da sonst das CDL am Vitamin C oxidiert statt am Keim.

CDL, 0,3 % plus Wasser min. ½ Stunde vor und 1 Stunde nach dem Essen trinken. CDL, 0,3 % wirkt im Körper ca. 1-1,5 Stunden. Anschließend zerfällt Chlordioxid in ein winziges Körnchen Kochsalz, in Wasser und Sauerstoff, also in Stoffe, die auch natürlicherweise im menschlichen Organismus vorkommen.

Entgiftung unterstützen, z.B. eine Stunde nach der Einnahme von CDL, 0,3 % Chlorella, und wer möchte zusätzlich auch Zeolith, einnehmen, um eventuelle Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall, Schwindel oder Hautausschlag zu vermeiden.

DMSO einnehmen, als Wirkverstärker. Einmal täglich genügt, da DMSO ca. 24 Stunden wirkt.

Die Konzentration nimmt je nach Lagerung und Zeitablauf ab (s. Abschnitt „Was ist bei der Lagerung von CDL (Chlordioxidlösung) zu beachten?“).

CDL, 0,3 % ist nicht MMS (s. Abschnitt „Wodurch unterscheiden sich MMS und CDL (Chlordioxidlösung)?“).

CDL, 0,3 % ist nicht mit Chlor oder Chlorbleiche gleichzusetzen (s. Abschnitt „Ist Chlordioxid das Gleiche wie Chlorbleiche?“).

Personen, die Medikamente einnehmen (gegen hohen Blutdruck oder Diabetes usw.) sollten die Messwerte regelmäßig überprüft werden.

Die Anwendung wird bei folgenden Personen nicht empfohlen, zumindest ist äußerste Vorsicht geboten bei:

  • langfristiger Medikamenteneinnahme
  • bekannter Chlorallergie
  • Störungen der Leberfunktion
  • Blutern
  • Behandlungen mit Gerinnungshemmern.

Bei Anzeichen einer äußerlichen Überdosierung ist die betreffende Stelle sofort mit Wasser zu spülen. Einer Überdosierung durch orale Aufnahmen kann mit einem Teelöffel Natron (Kaisernatron) in Wasser gelöst, der Einnahme von Vitamin C oder dem Verzehr einer Orange oder eines Apfels entgegen gewirkt werden.

 

Wenn CDL, 0,3 % nicht hilft

Wenn CDL, 0,3 % nicht hilft, kann das folgende Ursachen haben:

  1. Die Dosierung ist falsch
  2. Die Krankheit hat keine physikalische, sondern ein psychische Ursache (z.B. ein unverarbeitetes Traumata).

Einige Informationen zu MMS

Was ist MMS?

Die Bezeichnung „MMS“ (Master Mineral Solution) geht zurück auf Jim Humble. Er entdeckte, bei einer Notfallsituation im südamerikanischen Dschungel eher zufällig, dass der Wirkstoff im Körper dasselbe bewirkt, wie bei der Desinfektion von Trinkwasser.

Bei MMS wird Chlordioxid aus Natriumchlorit (NaClO2) hergestellt, welches ursprünglich mit 50 %-er Zitronensäure aktiviert wurde. Heute benutzt man zum Aktivieren, statt der Zitronensäure, 4 %-e Salzsäure. Vor Gebrauch muss die Flüssigkeit noch mit Wasser verdünnt werden.

Wodurch unterscheiden sich MMS und CDL, 0,3 %?

Der pH-Wert von MMS liegt im sauren Bereich bei ca. 2,5-3.
Der pH-Wert von CDL ist dagegen fast neutral. Er liegt bei 5,5 -7. Das mag der Grund sein, weshalb es verträglicher ist.

Die Tücken von MMS liegen darin, dass es stärker wirkt. Dadurch kann es, bei einer falschen Dosiereng, zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen. Diese können sich in Übelkeit, Erbrechen und Durchfall äußern, wenn große Mengen zerfallene Keime abtransportiert werden müssen. Außerdem ist der Geruch ziemlich unangenehm, was auch einen gewissen Ekel hervorrufen kann.
CDL dagegen wirkt, auf Grund der geringen Konzentration sanfter. Eine Überdosierung ist weniger wahrscheinlich. Auch der Geschmack ist deutlich angenehmer. Da CDL bereits als gebrauchsfertige 0,3 prozentige Chlordioxidlösung vorliegt, entfällt auch die Geruchsbelastung beim Herstellen von Chlordioxid, wie es bei MMS der Fall ist.

Vorteilhaft bei MMS ist die lange Haltbarkeit (mehrere Jahre) der Komponenten. Das liegt daran, dass es sich bei MMS um eine 2-Komponenten-Lösung (z.B. 22,5 %-es Natriumchlorit und 4 %-e Salzsäure) handelt, die erst kurz vor dem Gebrauch gemischt wird. Deshalb eignet sich MMS besonders zur Krisenvorsorge.
CDL ist nur einige Monate haltbar, wenn es stehend, lichtgeschützt, fest verschlossen und kühl (unter 11 °C) gelagert wird. Bei einer hochreinen Herstellung, ist es, originalverschlossen, über ein Jahr haltbar.

In diesem Video von Andreas Kalcker geht es um die Heilung von Covid mit Hilfe von CDL. Wobei aus unserer Sicht der Körper mit Hilfe von CDL unterstützt wird und mit der eingesparten Lebensenergie die Selbstheilung ermöglicht wird.

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