Buchvorstellung: „Die Schisandra Beere“ von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski

Einleitung

Eine bessere Einleitung als die Worte, die sich auf dem Buchcover befinden, können wir nicht bieten. Deshalb möchten wir sie einfach zitieren.

Zitat des Buchcovers

„Die neue Gesundheits-Beere

Sie gilt als Star unter den heilsamen Beeren aus dem Reich der Mitte: Schisandra. Seit Jahrtausenden in der Chinesischen Heilkunde als Kraut der höchsten Kategorie gepriesen, verspricht ihr Verzehr ein hohes Alter ohne zu altern. Die Alternativmedizin schätzt die Beere zudem als Adaptogen: sie hilft, sich an Stresssituationen anzupassen und liefert genau das, was Psyche und Körper brauchen, um in Balance zu sein.

In diesem Buch beschreibt das Bestseller-Duo Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski zahlreiche traditionelle und moderne Anwendungen und Wirkungen der Beere. Dazu geben sie Tipps zum eigenen Anbau sowie Rezeptideen und Bezugsquellen.“

Inhaltsverzeichnis

Wer sind Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski?

Shalila Sharamon (*1948), begann ihren beruflichen Werdegang als Meditationslehrerin. Später gründete und leitete sie mehrere Meditationszentren und studierte schwerpunktmäßig Indische Astrologie. Aus ihrem Wissen entwickelte sie eine ganzheitliche Lebenshilfe- und Gesundheitsberatung.

Bodo J. Baginski (*1952) arbeitete seit 1973 als Physiotherapeut in seiner eigenen Praxis, in der bevorzugt alternative Heilweisen angewendet wurden.

1985 lernten sich Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski kennen. Einige Wochen später schon, begannen sie an ihrem ersten Buch zu arbeiten. Mehr als 20 Bücher sind seit dem entstanden. Für ihre Recherchen und, um altes Wissen den Menschen wieder zugängig zu machen, zieht es die Beiden immer wieder bis in die entlegensten Gebiete auf der ganzen Welt.
Seit 1990 leben sie zurückgezogen an der Atlantikküste Südwestirlands.

Unsere Gedanken zum Buch in Kürze

Die außergewöhnliche Heilkraft von Pflanzen, deren Wirkstoffe Adaptogenen zugeschrieben werden, ist relativ unbekannt. Es handelt sich nicht um Pflanzen, gegen ein bestimmtes „Zipperlein“, sondern um Pflanzen, die allgemein regulierend und ausgleichend wirken. Derartige Pflanzen, zu denen auch die Schisandra Beere zählt, können auf Grund ihrer Eigenschaften, der Verschwendung von LebensEnergie entgegenwirken. Wie machen sie das? Ganz einfach. Die Pflanzenwirkstoffe verbessern die Bedingungen für den Organismus. Dadurch benötigt der Organismus für seine Arbeit weniger LebensEnergie. Die eingesparte LebensEnergie steht dann zur freien Verteilung zur Verfügung. Da lebende Organismen über intelligente Mechanismen verfügen, um alle Lebensprozesse bestmöglich am Laufen zu halten, wird der Organismus die eingesparte LebensEnergie, ganz eigenständig, für Prozesse nutzen, die in der Priorität an oberster Stelle stehen.

Das Buch „Die Schisandra Beere“ von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski enthält viele nützliche Informationen, um sich in das Thema „Adaptogene“ einzulesen. Für Menschen, die weitestgehend selbstbestimmt mit ihrer Gesundheit umgehen möchten, wird es ein Gewinn sein.

Unsere Intension

Unsere Intension ist es, Ihnen das Buch „Die Schisandra Beere“ von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski in einer komprimierten Form vorzustellen. Gleichzeitig möchten wir Sie für ein Thema sensibilisieren, was mit Sicherheit in unserer schnelllebigen Zeit oft zu kurz kommt.

Mehr oder weniger kritische gesundheitliche Probleme können uns in jeder Lebensphase ereilen. Aber es muss nicht immer gleich die „chemische Keule“ geschwungen werden, um der Lage Herr zu werden. Mitunter genügt es, wenn dem Organismus Unterstützung zur Selbstheilung angeboten wird. Mutter Natur hat dafür einiges zu bieten. Es ist heutzutage einfach und schwierig zugleich, sich umfassend über alternative Möglichkeiten zu informieren. Es gibt Menschen, die Alternativmedizin verteufeln und andere schwören darauf. Wem darf man glauben? Finden Sie heraus, wer welche Interessen verfolgt. Dann wird es Ihnen leicht fallen, eine Entscheidung zu treffen.

Gewiss ist es besser gesundheitliche Probleme gar nicht erst zu bekommen, als sie bekämpfen zu müssen. Prävention heißt dafür das Zauberwort. Bitte denken Sie daran, möglichst nicht erst wenn es zu spät ist!

Das Buch von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski ist als „Türöffner“ für einen solchen Weg sehr gut geeignet. 

Der Inhalt des Buches

Die Autoren lernten die Schisandra Beere durch eine liebe Bekannte kennen, die eine schwere Krankheit überstanden hatte und ihren Organismus wieder kräftigen und gesunderhalten wollte.

„Eine heilkräftige Beere mit jahrtausender Tradition – das 1. Kapitel

Die Schisandra Beere wird in der Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) intensiv angewendet.

Der Geschmack der Beere ist sauer, bitter, süß, scharf und salzig zugleich. Die Geschmäcker entsprechen den Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. So vielfältig wie die Geschmäcker sind, so breit ist auch das Wirkspektrum der Schisandra Beere.

„Anregung, Stärkung und Ausgleich – ein Adaptogen und Tonikum“ – das 2. Kapitel

In diesem Kapitel informieren die Autoren darüber, was unter dem Begriff „Adaptogen“ zu verstehen ist und warum Pflanzen mit diesen Eigenschaften so sehr in der Naturheilkunde geschätzt werden.

„Was sagt die moderne Forschung?“ – das 3. Kapitel

Gegenstand vieler wissenschaftlicher Studien sind die Schisandra-Lignane. Aber was sind Lignane und was bewirken sie? Im 3. Kapitel geht es um:

  • Die Hauptinhaltsstoffe der Schisandra-Beere
  • Zellschutz, Energie und Jugentlichkeit durch Lignane
  • Hitzeschockproteine – Schutz für die Bausteine des Lebens
  • Freie Bahn im Gefäßsystem.

„Lust und Kraft für die Liebe“ – 4. Kapitel

Ist die nicht mehr vorhanden, sind viele Ursachen vorstellbar. Aber wie dem begegnen? Da die Schisandra-Beere für ihre belebende und harmonisierende Wirkung bekannt ist, besteht die Möglichkeit, dass sie auch hier stimulierend wirken kann. Nicht umsonst war sie bei den chinesischen Kaisern sehr beliebt, denn bei Hofe lebte meistens auch eine beträchtliche Anzahl Konkubinen.

„Langes Leben für die Leber“ – 5. Kapitel

Die Leber ist ein immens wichtiges Organ im Entgiftungssystem unseres Organismus. Sammeln sich Schlacke und Giftstoffe in unserem Organismus an und können diese nicht schnell genug abtransportiert werden, wird es zu diversen Krankheiten kommen. Deshalb ist es ratsam, die Funktion der Leber zu unterstützen. Die Schisandra Beere ist in der Lage dazu.

„Eine herz-erfrischende Beere“ – 6. Kapitel

Auch in puncto Herz- und Blutgefäßgesundheit wird die Schisandra Beere gepriesen. Sicher hängt das auch mit der harmonisierenden Wirkung in Stresssituationen zusammen.

„Hilfe fürs Gehirn und Nervensystem“ – 7. Kapitel

Auch hierfür belegen Studien positive Effekte durch die Wirkstoffe der Schisandra Beere. Sie ist auch interessant für Alzheimer- und Parkinson Patienten.

„Weitere Anwendungsbereiche und Indikationen von A-Z“ – 8. Kapitel

Dieses Kapitel wird sicher viele Leser sehr interessieren. Hier einige Beispiele für Anwendungsbereiche und Indikationen:

  • Atembeschwerden, Husten, Asthma
  • Blutreinigung
  • Diabetes
  • Durchfall, Verdauungsstörungen, Reizdarm
  • Immunsystem, Autoimmunerkrankungen
  • Krebs
  • Nieren- und Blasenschwäche
  • Schlafstörungen.

„Die 66 Namen der Schisandra- Pflanze“ – 9. Kapitel

Wer sich umfangreich über die kleine rote Beere informieren will oder sie gar selbst anbauen möchte, sollte sich dieses Kapitel ansehen, damit es zu keinen Verwechslungen kommt.

„Herkunft und Verbreitung“ – 10. Kapitel

Dieses Kapitel enthält eine kleine Landkarte, auf der die Anbaugebiete in China verzeichnet sind. Da die Pflanze sehr anpassungsfähig ist, wäre aber auch ein Anbau in Europa denkbar.

Die optimale Dosierung – 11. Kapitel

Im Buch „Die Schisandra Beere“ von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski wird eine Menge von einer Beere pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag angegeben. Ein gestrichener Teelöffel entspricht etwa 3,5 g getrockneter Beeren, das sind ca. 40 Beeren. Die Beeren sollen gut zerkaut und 100 Tage lang eingenommen werden.

Mehr Beeren, als die errechnete Menge, bringen nicht mehr Nutzen. Eher kommt es zu einem leicht säuerlichen Aufstoßen oder leichten Durchfallerscheinungen. Dagegen wird schon bei der Hälfte der Beeren von positiven Wirkungen berichtet.

Wer keine Beeren kauen möchte, kann auch Schisandrapulver-Kapseln oder Schisandra-Auszüge zu sich nehmen.

Schisandra Beeren Leckereien – 12. und 13. Kapitel

Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Schisandra Beeren in eigenen Garten – 14. Kapitel

Auch das ist möglich. Die Pflanze stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden.

Produktkennzeichnungen

ISBN-13:                      9783893855902
ISBN-10:                      3893855904

Produkt Hauptmerkmale

Sprache:                      Deutsch

Anzahl der Seiten:   95 Seiten

Format:                       Taschenbuch                    

Erscheinungsjahr:   Mai 2011

Zusätzliche Produkteigenschaften

Länge:                          23,1 cm

Höhe:                           1,2 cm

Breite:                          15,9 cm

Verlag:                         Windpferd Verlagsgesellschaft mbH

Autor:                          Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski 

Buchtitel:                    Die Schisandra Beere

Buch Gewicht:          226 g.

Vielen Dank Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski  für die Vorstellung der kleinen roten Beere mit den außergewöhnlichen Eigenschaften. Das Buch ist mit Sicherheit ein gelungener Anstoß, sich tiefer mit  der Schisandra Beere und anderen Adaptogenen zu beschäftigen.